Folge 15 – Unsere lieben Nachbarn

Hallo ihr Hübschis,

jetzt mal etwas früher als gewohnt, weil die gute Steffi verrotzt zuhause sitzt und sich die ganze Woche über die Eier schaukeln ausruhen muss. Das kündigte sich bereits bei der Aufnahme dieser Folge an, denn ich war todmüde und hatte Halsschmerzen. Hätte ich gewusst, was da noch kommt… Falls jemand also noch eine Krankschreibung benötigt: Ich hätte da noch genug aktive Bakterien übrig. Meldet euch einfach!

So, heute geht es um die Menschen, die um uns herum wohnen und somit auch irgendwie mit uns zusammen leben. Die lieben Nachbarn. Irgendwie kann man ihnen ja nicht entkommen, auch wenn man das gern würde. Und die einsame Berghütte in Kanada kommt ja nicht für jeden in Frage. Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit den eigenen Nachbarn und spekulieren, warum sich das Konstrukt der Nachbarschaft so verändert hat oder ob es das eben gar nicht hat und wir das nur so empfinden.

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Wir hören uns nächste Woche!

Bis dann

eure Uschis

2 Gedanken zu „Folge 15 – Unsere lieben Nachbarn

  1. Hey ihr Hübschies, ich könnte zum Thema Nachbarn meine halbe Lebensgeschichte hier niederschreiben, da ich auch schon 11 Umzüge hinter mir habe. Dabei gab es gute wie schlechte Nachbarn, z.B. die alte Dame, die unsere Mülltonnen durchsucht hat (Neugier was wir essen vermutlich), oder der Alki, der nachts versuchte im Vollsuff seine leerem Flaschen im Garten zu verstecken. Oder die arbeitslose Vollidioten, die Geld mit einer Hundezucht verdienen wollte und der dann nebendran 14 Hunde auf der Nase rumgetanzt sind weil Null Erziehung und alles in der Wohnung. Das war nur geringfügig laut zu jeder Tages- und Nachtzeit.
    Mein aktueller Vermieter schlägt abet alles, der fühlt sich mit knapp 1,60m vermutlich nie ernst genommen und versucht das durch Cholerik zu kompensieren. Und durch den Ford Wrangler den er jetzt jeden Samstag an der Straße putzt – in Adidas Badeschlappen mit Socken, kurzer Hose, weißes Rippunterhemd und Goldkettchen. Ein Fall wie er in jedem Psychologie Erstsememster Lehrbuch steht. Unfassbar, da lacht die ganze Straße drüber.

    Aber es gab natürlich auch coole Leute, mit denen man sich abends einfach auf nen Bier zusammensetzen konnte oder mit denen man sich im Treppenhaus oder in der Waschküche gern mal festgequatscht hat.
    Leider überwog bisher bei mir die Anzahl der Spinner, von daher ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn ich gar nicht alle Leute um mich herum kenne…

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    • Nachbarn sind halt einfach was Feines! Aber ehrlich, über deine mussten wir ziemlich lachen. Irgendwie klingen die „aus der Ferne“ gar nicht so wirklich schlimm. (Was sie vermutlich trotzdem waren bzw. sind, aber man ist ja ab und zu doch mal gehässig. XD)

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